Das Treffen

"Du willst unsterblich werden kann ich dir sofort machen wenn du mir hilfst und so viel ist das nicht verlangt oder?"fragte ich und sah sie an. "Was möchtest du denn ?" fragte ich und sah sie immer nch an.

Ich drehte mich wieder um. "Das klingt fast so als wäre es unglaublich wichtig, dass ich dir helfe!", sagte ich und legte den Kopf schief. "Na gut ich helfe dir! Unter der Bedingung, dass du mich verwandelst! Mehr verlange ich nicht!", sagte ich undstreckte ihm die Hand hin. "Deal?"

"Deal!" sagte ich und sah etwas erfreut aus. "Aber bitte noch eins was will Klaus von dir?" fragte ich sie nach

Ich grinste und wandte mich um. Über die Schulter sagte ich. "Ich soll herausfinden, ob es einfach ist an Elena heranzukommen! Unglaublich schwer würde ich mal sagen, wenn du jetzt da bist! Aber das ändert nichts daran, dass ich jeden EInzelnen von ihnen hasse, nur weil ich euch helfe!" Dann ging ich weiter und strich mir über die Stirn. Ich hatte mich doch wirlich weichklopfen lassen.

"Ah okay." sagte ich und sah sie an und blieb stehen wie angewurzelt.

Ich sah ncoh mal kurz zurück und ließ mich im Schatten eines Baumes nieder. Elijah schien Wurzeln geschlagen zu haben und ich dachte nun imErnst darübe rnach, ob ich ein schlechtes Gewissen haben sollte, weil ich Klaus hinterging.

Aufeinmal viel mir wieder Caroline Forbs ein vielleicht finde ich sie schon vorher bevor sie bei Klaus oder sonst bei wen ist. Also ging ich so schnell wie ich konnte in die Richtung wo sie hingelaufen ist und ich versuche sie aufzuspüren. Nach einer weile ging ich wieder zurück in den Park ich habe sie nicht gefunden. Ich setzte mich auf die Bank wo ich mit ihr saß. Vielleicht kommt sie ja wieder her oder so.

Ich seufzte. Dann stand ich auf. Was sollte ich jetzt machen? Vielleicht zu Klaus gehen und Tyler zurückholen oder ... ach keine Ahnung! Also lief ich einfach weiter und hoffte, dass mir etwas einfiel.

Ich blieb sitzten und starrte durch die luft. Mir ging gerade viele Gedanken durch meinen Kopf und sogar paar Bilder.

Ich schlug mit der Faust gegen einen Baum und fluchte. Ich wusste imMoment nicht was richtig und was falsch war.

Ich ließ den Wind durch meine Haare wehen und entspannte mich in ruhe. Ich schloss dann meine Augen und machte es mir bequem auf der Bank.

Ich strich mir durch die Haare. Komm wieder runter!, sagte ichmir und atmete tief durch. Dann nahm ich mein Handy in die Hand. "Was willst du Maureen?", sagte Klaus am anderen Ende der Leitung. "Wenn du an Elena ran kommen willst solltest du dir wirklcih einen bombemsicheren Planausdenken! Wann kommt ihr hier her?", fragte ich und meine Stimme zitterte leicht. "Ich hab wenig Geduld Maureen! Ich weiß, dass irgendwas hier nicht stimmt alsosag es lieber sofort!", knurrte er. "Elijah setzt mich unter Druck, das ist alles! Alsowann kommt ihr hier her! Langsam halt ich den alten Knacker nicht mehr aus!" Ein leises Lachen war zu hören. "Einen Tag wirst du es wohl noch aushalten! Übermorgen sind wir hier! Und ich ha sogar meinen Vampir!", sagte er erfreut und legte dann auf. Ich seufzte. Okaydaskönnte klappen.Ich ging wieder in den Park. Als ich Elijah gefunden hatte ging ich hin und sagte. "Klaus ist üermorgen hier! Solange kannst du Caroline dochnoch beruhigen. Dann können wir versuchen Tyler da rauszuholen!"

Als die Hexe wieder zu mir kam öffnete ich meine Augen und sah zu ihr hoch. "Ah okay ja das ist zu schaffen. Ich verwandel dich dann in einen Vampir und ich töte dann auch noch Klaus." sagte ich entschlossen und sah sie an. Natürlich konnte ich was vom Gespräch verstehen soweit weg war sie ja nicht.

"Okay! Bist du dir sicher, dass die anderen dir auch vertrauen? Bis jetzt hast du nur mit Caroline gesprochen oder?", sagte ich und sah in die Sterne. Es war komisch plötzlich einfach auf beiden Seiten zu helfen. Und das nur, weil Klaus sich zu viel Zeit ließ. Ich seufzte undstrich mir durch die Haare.

"Was soll man schon an ihn mögen??" fragte ich sie und lehnte ich dann auch wieder zurück und sah nach oben.

Ich sah ihn an. "Ich...ich hab meine Eltern verloren! Meine ganze Welt ist zusammengebrochen. Und Klaus war da! Er hat mir den Ausweg geboten mich ihm anzuschließen! Ich war vollkommen fertig und hab einfach ja gesagt! Und mitlerweile hab i9ch mich daran gewöhnt ihm zu folgen!",sagte ich und wandte mich um. Schnell wischte ich mir die Tränen von den Wangen. Meine Eltern zu verlieren war das Schrecklichste, was mir je passiert ist.

"Mein Beileigt Er hat meine Familie getötet ." sagte ich und sah sie an. "Eine gute tat macht es auch nicht besser und ich verstehe dich aber er wusste das du eine Hexe bist und das was er nun braucht." ich sah sie dabei immer noch an.

"Hat er nicht!!", murmelte ich ganz leise, sodass es kaum zu verstehen war. "Dann werde ich ihm wohl bei dem Ritual helfen müssen?!" Ich seufzte. Wenn man darüber nachdachte merkte man wie tief man in die Sch**ße gerutscht war.

"Hat er doch ich habe es selber gesehen und dann hat er sie alle in Sargen verpackt!" sagte ich und sah sie ernst an auch wenn sie versuchte so leise zu sprechen wie sie kann verstehe ich das trotzdem ich kann nämlich sehr gut hören und das müsste sie eigentlich wissen. "Und nein musst du nicht ich werde ihn vorher töten so das du das nicht machen musst!" sagte ich und sah sie immer noch ernst an.

"Ja das schon! Aber er hat ja auch erzählt, dass er sie ins Meer geschmissen hat!", sagte ich und sah ihn an. Dann setzte ich mich und sah in den Himmel.

"ja aber das hat er nicht." sagte ich zu ihr und sah sie kurz an und dann wieder nach oben zum Himmel.

"Woher weißten das schon wieder?",fragte ich undsah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Schließlich hatte Klaus ihm ja aufgetischt, dass sie jetzt imPazifischen Ozean trieben.

"Weil ich mit denken kann." sagte ich und sah sie an.

"Jaja!", murmelte ich und sah mich um. "Er schleppt sie immer mit sich rum, egal wo er ist! Ist schon fast nervig!", sagte ich und lachte kurz, ehe ichwieder verstummte.

"Ah ok."sagte ich und lass mir nix anmerken. Gut zu wissen dachte ich mir wenn er sie immer bei sich mit herum schleppt also würde das nicht so schwer sein sie zu finde.