Das Treffen

Tyler
Ich wurde rausgezogen, doch ich wollte nicht. Ich konnte Caroline doch nicht bei diesem Monster zurücklassen. "Caro! Nein!" rief ich noch, doch der Mann zog mich bereits aus der Wohnung raus.

Caroline
In meinen Augen sammelten sich einige Tränen. Ich blickte Tyler hinterher. Nun war er weg und ich hatte ihm nichts von meinen Gefühlen gesagt.

Elijah: Ich schloss dann hinter mir die Tür. "So erstens wir holen sie da raus ohne das jemand sich opfert. Zweitens Du bist schwächer als ich weil ich ein UrVampir bin!" sagte ich.

Klaus: Ich sah Caroline an.

Tyler
"Wie willst du sie denn bitte da rausholen?" fragte ich ihn wütend. Er war also ein Urvampir. Schön, das interessierte mich im Moment am allerwenigstens. "Und wie heißt du? Woher kennst du Caroline und Klaus?" fragte ich ihn.

Caroline
Ich sah Klaus ebenfalls an. Meine Tränen flossen langsam meine Wangen hinab und ich drehte meinen Kopf sofort wieder von Klaus weg.

Elijah: "Indem ich Klaus töte. Klaus ist mein Bruder und ich bin Elijah." sagte ich zu ihm. "Lass mich raten du denkst ich würde nie meinen Bruder töten Falsch gedacht ich habe so meine gründe!" sagte ich zu ihm. "Caroline habe ich kennen gelernt ......... lange Geschichte wie. Erzähle ich dir später." versicherte ich ihm.

Klaus: "Du musst nich traurig sein." versicherte ich ihr. "Wir werden eine Menge spaß zusammen haben." sagte ich zu ihr.

Tyler
"Er ist dein Bruder?" Ich sah den Mann, der sich dann als Elijah vorstellte an. Ich kaufte ihm zwar nicht ab, dass er ihn töten würde, aber egal. Ich wollte nur Caroline wieder haben. "Denkst du, dass er sie töten wird?" fragte ich und wurde traurig, wenn ich daran dachte.

Caroline
Ich wischte mir einige Tränen weg und sah ihn dann doch wieder an. "Wirst du mich töten?" fragte ich ihn mit zittriger Stimme. Als ich hier angekommen war, hatte ich keine Angst gehabt, doch nun fürchtete ich mich.

Elijah: "Ja er ist mein Bruder und ich will ihn töten weil er meine ganze Familie tötete."sagte ich zu Tyler. "Nein erstmal wird er sie nicht töten." sagte ich zu ihm.

Klaus:"Nein ich werde dich nicht töten." versicherte ich ihr.

Tyler
Wow, Klaus hatte seine ganze Familie auf dem Gewissen. Er war wirklich ein Monster. "Ich hoffe mal dass du recht hast." sagte ich dazu nur mehr und sah Elijah ernst an.

Caroline
Ich nickte, als er mir versicherte, dass er mich nicht töten würde. Naja, genau konnte man das nie wissen, aber was blieb mir auch anderes übrig, als ihm das jetzt mal einfach zu glauben?

Elijah: "Ja du kannst mir glauben!" sagte ich zu ihm. "Klaus hat dich schon verwandelt oder?" fragte ich ihn nach.

Klaus: Ich ging wieder zum Sessel und guckte weiter fernsehr.

Tyler
"Ich weiß nicht, ob ich dir glauben soll." sagte ich zu ihm. Ich wusste es wirklich nicht. "Ja, hat er." Ich war in den letzten Tagen spurlos verschwunden gewesen und da hatte er mich verwandelt.

Caroline
Ich sah zu Klaus, der sich nun wieder dem Fernseher zuwandte. Ich blieb immer noch mitten im Raum stehen. Wie eine Statue.

Elijah: "Okay was für Blut trinkst du?" fragte ich ihn nach. "Glaub das was du glauben willst." sagte ich zu ihm. Nach einiger Zeit habe ich ihn losgelassen.


Klaus: "Komm her und guck ein bisschen mit." sagte ich zu ihr weil sie da so nur mitten im raum rum stand.

Tyler
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Elijah mich noch festgehalten hatte. Mittlerweile waren wir schon weit weg von Klaus und Caroline. "Ich habe Menschenblut getrunken." sagte ich zu Elijah und ich fühlte mich deswegen auch noch irgendwie stolz.

Caroline
"Nö, keine Lust." sagte ich zu ihm und blieb einfach stehen.

Elijah: "okay..." sagte ich nur noch.


Klaus: "Wozu hast du denn lust?"fragte ich sie.

Tyler
Ich sagte nun auch nichts mehr zu Elijah und drehte mich von ihm weg. Irgendwie musste ich Caroline doch retten können.

Caroline
"Als ob dich das interessieren würde." antwortete ich schnippisch darauf und ging dann zum Fenster und sah hinaus.

Elijah: Ich ging in meiner Geschwindigkeit wieder zu Tyler und nahm ihn hinten am kragen und sagte: "Du bleibst schön bei mir!" sagte ich zu ihn.



Klaus: "Doch das interessiert mich." sagte ich zu ihr.

Tyler
Ich konnte nicht mal mehr einen Schritt machen, da wurde ich schon wieder gepackt. "Jaja, alles klar." sagte ich genervt zu ihm. Jedoch war gar nichts klar. Klaus dieses Arschloch hatte meine Caroline!

Caroline
"Jaja." Ich versuchte diesen Killer nun einfach zu ignorieren und sah weiterhin aus dem Fenster hinaus. Würde ich hier jemals wieder rauskommen?

Klaus: Ich wurde etwas wütend weil sie so stur war. "SAG ES JETZT SOFORT!" sagte ich wütend.

Elijah: "Nicht jaja einfach mal tun." sagte ich zu ihm.

Caroline
Klaus wurde sauer, doch das interessierte mich nicht. "Ich möchte einfach nur dass du mich in Ruhe lässt!" schrie ich zurück, während ich weiterhin aus dem Fenster starrte.

Tyler
"Weißt du eigentlich, wie es ist, verliebt zu sein?" fragte ich Elijah dann. "Ich denke nicht, denn sonst würdest du mich verstehen."

Klaus: "DU HAST DICH MIR ANGEBOTEN ALSO SELBER SCHULD UND ICH KANN MIT DIR MACHEN WAS ICH WILL!!!" schrie ich noch lauter zu ihr zurück. Ich wurde immer wütender.

Elijah: "Doch ich weiß wie das ist aber Klaus wollte meine liebe töten nur wegen so einem Fluch!" sagte ich zu ihm das tat mir in der seele weh darber zu reden. Ich versuchte aber nicht traurig zu wirken.

Caroline
"Ja, das habe ich. Ich habe es für Tyler getan, weil ich ihn liebe. Aber was verstehst du schon davon?!" brüllte ich und sah nun zu ihm. Ja, er konnte wohl alles mit mir machen, was er wollte, aber wenigstens war Tyler in Sicherheit.

Tyler
"Oh verstehe. Das tut mir leid." meinte ich und versuchte mich nun ein wenig zu beruhigen, was aber alles andere als leicht war.

Elijah: "Macht nix." log ich. Ich hasste es wenn jemand zu mir sagt das ich nix unter liebe verstehe nur ich habe lange mich nicht mehr verliebt.

Klaus: "DU HÖRST MIR JETZT GUT ZU WIR SPIELEN NACH MEINEN REGELN UND NICHT NACH DEINEN ODER SONST WELCHEN!!! ICH HOFFE DU HAST MICH VERSTANDEN!" schrie ich ich wurde immer Lauter. Ich war etwas wütend auf sie sie sollte nämlich nicht so stur sein und immer diese Liebe.... dachte ich mir. "Wenn du willst das dir nix passiert dann mache das was ich sage!" sagte ich wieder zu ihr aber jetzt nicht mehr schreiend.

Tyler
Ich sah Elijah an. "Tu' nicht so, als ob es dir egal wäre." meinte ich nur. Ich sah ihm an, dass es ihm ziemlich nahe ging. "Hast du dich denn nie wieder in all den Jahren in irgendjemanden verliebt?" wollte ich dann noch wissen.

Caroline
"Jaja, verstanden." meinte ich total schnippisch und genervt. Aber ich würde sicher nicht alles machen, was er sagte. Ich war nicht sein kleines Sklavenmädchen. Ich drehte mich wieder von ihm weg und starrte erneut aus dem Fenster.

Klaus: "Gut hoffe ich!" meinte ich zu ihr.


Elijah: "Nein habe ich nicht weil ich es verhindern wollte das mein Bruder wieder auf dumme Gedanken kommt also Klaus." sagte ich zu ihm. Auf seine ersten satzt reagierte ich erstmal nicht.

Caroline
"Da kannst du lange hoffen, du Mistkerl." murmelte ich leise vor mich hin. Hoffentlich hatte er das jetzt nicht gehört.

Tyler
"Verstehe." Wow, ein Urvampir, der sich nicht mehr verlieben konnte. "Sie muss wirklich deine große Liebe gewesen sein." Ich wusste nicht von wem er sprach, aber das ging mich ja auch nichts an.

Elijah: "Sie heißt Kathrine Pierce sie hat sie dann in ein Vampir verwandelt und so war sie nutzlos für Klaus und somit jagte er sie." sagte ich zu ihm. "Und jetzt sucht er Elena die ganze Zeit."


Klaus: Jetzt war ich wütender als sonst ich rannte in Vampir geschwindigkeit aus sie los und ich schubste sie mit aller Kraft gegen die Wand. Dann ging ich wieder zu ihr und hielte sie fest und trank blut von ihr.

Tyler
Ich hörte Elijah zu und nickte dann. Von Katherine Pierce hatte ich schon mal gehört und Elena kannte ich schon mein Leben lang. "Aber was will er dann von mir oder von Caroline?" fragte ich Elijah. Das ergab doch keinen Sinn.

Caroline
Ich hätte es lieber nicht sagen sollen, denn schon im nächsten Moment knallte ich gegen die Wand und bevor ich mich irgendwie wehren konnte, trank dieser Trottel auch schon mein Blut. Ich konnte nichts dagegen machen. Ich war einfach wehrlos.