Maureen, Ana & Elijah

Maureen:
Ich wartete bis die beiden Vampire das Haus betraten und saß im Schneidersitz im Sessel. Als mein Handy plötzlich anfing meine Lieblingsband zu spielen. Ich stand auf und holte mein Handy. Ich las die SMS von Ana und setzte mich wieder. Gut! , schrieb ich zurück. Und dir? Ich schickte die SMS ab und sah dan zu den Originals mir gegenüber. "Was gibts?"; fragte ich.

Elijah: Ich flüsterte noch schnell zu Kol bevor Maureen die Tür öffnete: "Sie ist eine Hexe und kein Vampir sie bekommt das zeug ohne Probleme runter." Ich sah dann zu Maureen. "Danke." sagte ich aus höflichkeit. "Es gibt ein Problem." sagte ich zu ihr.

Jer: "Was ist?" fragte ich sie. Irgend jemand hat ihr anscheind ne SMS geschickt. "Klaus?" fragte ich sie. Ich war etwas neugierigt.

Maureen:
"Und das Problem wäre genau?", fragte ich und legte mein Handy zur Seite. Ich war neugierig.

Kol:
"Ana nicht! Sie ist Hybrid, also zur Hälfte Vampir!", erwiderte ich. Soweit ich richtig informiert war hatte Klaus sie verwandelt.

Dass dieses knutschende Pärchen mich gar nicht wahrnahm, störte mich. Die sollten mich besser bemerken. Denn ich wäre die letzte Person, die sie noch sehen würden, bevor ich ihr Blut aussaugen würde. Ich räusperte mich also und sah die beiden dann grinsend an, als sie mich endlich bemerkten. "Das hier ist vielleicht nicht der geeignete Ort, um rumzumachen, findet ihr nicht auch?" sagte ich zu den beiden und ging näher auf sie zu. Mein Gesicht veränderte sich bereits und das Mädchen fing an zu schreien und wegzulaufen. "Jaja, schrei und lauf nur. Du kommst nicht weit." Mit diesen Worten wandte ich mich zuerst an den jungen Mann, der auch Angst hatte und seiner Freundin hinterher wollte, doch ich packte ihn, bevor er die Chance dazu hatte. Und schon im nächsten Moment vergrub ich meine Zähne in seinem Hals und saugte ihn aus. Dann ließ ich ihn fallen und stand dann auch schon mittels Vampirgeschwindigkeit vor dem Mädchen. Sie hatte keine Chance mehr zu reagieren und da saugte ich auch schon ihr Blut aus. Die Leichen entsorgte ich. Dann setzte ich mich hin und dachte ein wenig nach. Nach einer Weile blickte ich auf die Uhr. Ich hatte noch 10 Minuten, dann waren diese 2 Stunden auch schon wieder vorbei. Ich machte mich langsam mal auf den Weg zurück zu Klaus. Dort angekommen, öffnete ich die Tür und trat ein. Um meinen Mund war immer noch das Blut meiner Opfer.

Klaus:
Ich vergnügte mich einfach mal mit fernschauen. Es dauerte nicht lange und Caroline kam zurück. „Hey, schau mal wie du ausschaust.“ Ich grinste und schüttelte den Kopf.

Ana:
„Ich versuche mich von dem Typ vorzuhalten, da werde ich ihm doch keine SMS schicken,… ne is nur eine Freundin.“ Ich grinste und nahm noch einen Löffel vom Eis. Das Zeug war wirklich total lecker. Ich grinste ihn an und schrieb dann zurück.

SMS: Auch gut,…

Elijah: "Das Problem ist Klaus sucht dich und will dich töten und er braucht ne neue Hexe und da Ana eine Hexe ist müssen wir ihr auch noch bescheid sagen wir müssen euch beide von hier weg bringen es sei denn ihr wollt beide Sterben!" sagte ich ernst zu Maureen. Ich sah sie an. Kol saß neben mir und sagte nix. Ich sah ihn kurz an aber dann wandete ich mich sofort wieder zu Maureen.


Jer: "Ah ok." sagte ich und wir haben das Eis jetzt aufgegessen. "Und was machen wir jetzt?" fragte ich sie.

Maureen:
"Soviel habe ich schon vermutet!", sagte ich und seufzte. "Wollt ihr was zu trinken oder so?"; fragte ich. Ich war vollkommen gelassen. Dann nahm cih wieder mein Handy in die Hand. Klaus ist übrigens hinter mir her! Wenn er sich eine neue Hexe sucht bist du die Nächste! Wäre gut, wenn du heute noch bei mir vorbeischauen könntest!, schrieb ich und sah dann wieder zu Kol und Elijah. "Und wohin wollt ihr uns bitte bringen?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.

Kol:
Die Hexe war wirklich taff. VorKlaus schien sie so gut wie gar keine Angst zu haben.

Nachdem ich eingetreten war, fand ich auch schon Klaus vor dem Fernseher vor. Ich grinste ihn an und bemerkte erst jetzt, dass immer noch das Blut um meinen Mund war. Ich wischte es weg und grinste Klaus dann an. "Was denn? Gefalle ich dir etwa nicht mehr?" wollte ich dann wissen und machte einen Schmollmund.

Klaus:
Ich grinste und streckte hier die Arme entgegen. Sie setzte sich dann zu mir und ich lächelte. „Natürlich mag ich dich noch.“ Ich lachte. „Weißt duu,… Ich hab das Gefühl also würde mir mein Bruder gerade Ärger machen,… würdest du mal nahc gucken,… mein Engel?“ Ich lächelte als sie dann nach etwas überlegen zustimmte.

Ana:
Ich bekam noch eine SMS und zitterte kurz. Ich sah um mich und meinte dann. „Ganz schön kalt heute,…was?“ Dann schrieb ich Maureen zurück.

SMS: Werde schauen,…

Elijah: "Ehm ich glaube wir sollten langsam los? Naja wir sollte Ana zumindest holen...." sagte ich. Ich war gerade etwas verwirrd ich wusste es auch nicht.

Jer: "Was ist los?" fragte ich sie irgendwie war sie komisch.

Maureen:
ich seufzte. Bleib wo du bist!, schrieb ich und sah dann zu Elijah. "Und ich soll sie finden richtig?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Dann konzentrierte ich mich kurz und konzentrierte mich auf Ana. Als ich sie gfunden hatte öffnete ich die Augen wieder. "Sie ist in dem Café in der Nähe!"; sagte ich und lehnte mich zurück. Ich stand auf.

Kol:
Ich legte den Kopf schief und hielt mich erst einmal zurück.

Letztendlich setzte ich mich zu Klaus. Ich hatte immer noch ein wenig Hunger. Diese zwei Menschen waren nicht gerade genug gewesen. Vielleicht würde ich einfach später noch mal jagen gehen. Klaus meinte, dass sein Bruder Ärger machen würde. Das war ja nichts Neues mehr und ich wollte auch nicht nachsehen, was er gerade so machte. Doch ich konnte Klaus irgendwie nichts abschlagen, also stimmte ich ihm schließlich zu. Ich stand auf. "Und wo sind deine Brüder?" fragte ich Klaus noch. Ich hatte nämlich keine Lust die beiden stundenlang zu suchen und vielleicht wusste Klaus ja, wo sie hingegangen waren.

Klaus:
Ich grinste Caroline an und meinte dann. „Sie sind sicher bei Maureen, meiner kleinen Hexe. Um sie solltest du dich auch mal kümmern. Ich hab das Gefühl das sie nicht mehr so nett ist wie sonst.“ Ich grinste sie an weil sie genau wusste was ich meinte. Dann zwinkerte ich ihr zu.

Ana:
„Was los ist? Ähm,…. Nichts,….“ Ich grinste und kratzte mir den Kopf. Dann bekam ich noch eine SMS von Maureen. Ich sollte hier bleiben schrieb sie mir. Ich sah dann nochmal zu Jeremy. Ich wollte ihn nicht wieder in Schwierigkeiten bringen. „Hey, ich komme am Abend bei dir nochmal vorbei okay? DVD Abend? Was hältst du davon?“

Jer: "Doch du bist komisch irgendwas ist los nun sag schon!" sagte ich zu ihr. "Wieso?" fragte ich sie ich war jetzt komplett verwirrd.

Elijah: "Richtig." sagte ich zu ihr. "Ok danke Kol willst du mit kommen oder soll ich alleine gehen und bleibst du solange bei ihr und pass auf das Caroline dich nicht sieht sonst haben wir ein gewaltiges Problem." sagte ich zu ihm

Maureen
Seufzend erhob ich mich und ging in die Küche. Dort holte ich mir eine Cola und lehnte mich an die Küchenanrichte. Ich konnte gut auf mich selbst aufpassen. Dass die jetzt versuchten mich zu beschützen passte mir ganz und gar nicht.

Kol
"Ich werde hier bleiben! Du wirst das schon hinbekommen!", sagte ich zu Elijah und sah dann Maureen nach. Irgendetwas störte sie.

Ich war genervt, als er mit Maureen anfing. Ich konnte diese kleine Hexe nicht besonders leiden. Das lag vermutlich auch daran, dass sie mich auch nicht wirklich mochte. Und nun hatte ich ehrlich gesagt auch keine Lust mehr dazu, zu ihr zu gehen und nachzusehen, was Klaus' Brüder machten. "Weißt du was? Ich habe irgendwie keine Lust darauf." sagte ich ihm dann einfach ehrlich ins Gesicht und drehte mich von ihm weg. Ich klang ein wenig eifersüchtig. Ein Glück, dass ich Eisenkraut zu mir genommen hatte. So konnte Klaus mich auch nicht manipulieren. Er könnte es versuchen und dann würde ich einfach mal so tun, als ob ich ihm gehorchen würde.

Ana:
„Also,… du weißt schon. Shoppen und einkaufen. Ich bin eine Frauen habe noch Sachen zu erledigen. Als bis nachher okay? Hab dich lieb.“ Ich stand auf und ging zu ihm, dann zog ich ihn hoch und gab ihn einen Kuss. Damit er nicht noch mehr fragte.

Klaus:
„Ohhhh Caroline,… komm schon,… für mich. Dafür machen wir uns dann auch einen gemütlichen Abend. Versprochen. Ich bin so fertig von gestern,….“ Außerdem würde ich Maureen sicher umlegen,… und das auf versehen. Sie hatte eine große Klappe.

Elijah: "Ok bis dann." sagte ich zu Kol und ging so schnell wie ich konnte zu Ana. "Hi Ana hey Jeremy Gilbert." sagte ich zu den beiden. "Ana kommst du wir müssen los bevor Caroline aufkreutzt." sagte ich zu ihr. Ich wollte einfach nur das Ana und Maureen in sicherheit sind und das nicht schon wieder von Klaus getötet werden er hat schon genug Hexen usw getötet mehr müsste es eigentlich nicht werden aber es wird eh mehr aber wenigstens Ana und Maureen nicht.


Jer: Als sie das sagte wunderte mich das immer mehr. Sie log das sah man ihr an und wer mit ihr eine weile zusammen lebt sieht man das. Bei ihr ist der unterschied schon etwas groß. Als Elijah kam wunderte es mich immer mehr. "Ahja Hallo Elijah. Ahja noch mit ihm oder was?" fragte ich. Ich hätte fast gesagt ob ich mitkomme aber nein ich ließ das sein. Ich sah sie ernst an aber irgendwie habe ich ein schlechtes gefühl wenn schon dann Elijah kommt. Ich wusste nicht was los war und irgendwie regte mich das extrem auf aber ich versuchte ruhig zu bleiben.

Maureen
Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und trank einen Schluck aus meiner Cola. Leise seufzte ich und lehnte meinen Kopf an den Schrank.

Kol
Ich ging in die Küche und sah zu Maureen. Die ganze Situation passte ihr ganz und gar nicht das konnte man ihr ansehen.

"Ach du bist also fertig? Denkst du denn, dass es mir besser geht?" fragte ich ihn wütend und drehte mich wieder zu ihm. Schließlich zerbrach ich mir immer noch häufig den Kopf darüber, ob das die richtige Entscheidung gewesen war, dass ich mich für ihn entschieden hatte. Für ihn war alles klar. Für ihn war ich an seiner Seite und aus. Aber wie es mir dabei ging, interessierte ihn nicht. Hauptsache er bekam ständig das, was er wollte. Und so langsam regte mich das auf. "Ich hab's dir schon gesagt. Ich habe keine Lust und außerdem bin ich nicht dein kleines Sklavenmädchen, das immer das macht, was der große Klaus von ihr will." Ich hoffte, dass ich ihn damit jetzt nicht wütend machte.