Tyler und Caroline

Am Morgen wachte ich langsam auf und ich schaute gleich neben mir und lächelte, denn diesmal war Caroline da und verschwand nicht wieder gleich.
Es war echt eine schöne Nacht gewesen auch wenn wir uns noch gestritten hatten weil ich jetzt annscheind so für Klaus bin. Aber ich konnte nichts dafür und ganz so konnte ich es nicht ab stellen, aber für sie würde ich es wahrscheinlich auf geben und mich ändern.
Ich liebte eigentlich dieses Mädchen und würde für sie alles tun und das war das erste mal das ich so empfand. Ich setzte mich auf lächelte und beobachtete sie beim schlafen.
Ich beugte mich über ihr und strich ihr eine Sträne aus dem Gesicht und kuschelte mich ein bisschen an sie um zu warten bis sie auf wachte.

Ich wusste noch genau, was passiert war. Ich hatte Tyler besucht, um mit ihn über seine Veränderung zu sprechen, denn seit er von Klaus verwandelt wurde, hatte er sich meiner Meinung nach sehr verändert. Wir hatten uns gestritten doch dieser Streit endete dann irgendwie in dem wir uns küssten und dann auch noch miteinander geschlafen hatten. Es war wunderschön gewesen. Und irgendwie hatte ich diesen Streit schon wieder in den Hintergrund geschoben. In dieser Nacht schlief ich so gut wie schon lange nicht mehr. Doch auch dieser Schlaf ging mal zu Ende und so wachte ich langsam auf. Ich blinzelte und neben mir lag Tyler. Er war also noch hier. Aber wieso sollte er auch gegangen sein? Das letzte Mal war ja ich diejenige gewesen, die einfach abgehauen war. Doch diesmal würde ich es nicht machen. Ich lächelte, während ich Tyler beobachtete.

Es war wunder schön sie zu beobachten und ich machte es weiter bis sie dann irgendwann ihre schönen Augen auf schlug. So verliebt war ich wirklich schon lange nicht mehr und ich genoss es mit ihr zusammen zu sein.
"Morgen meine Süße", begrüßte ich sie dann nur und gab ihr noch mal einen kuss, da ich einfach ihre Lippen spüren wollte und auch sie.
"Schön das du diesmal da bist", meinte ich noch mal lächelnd und kuschelte mich weiter an ihr da ich es genissen wollte.
Am liebsten würde ich alles um mich herum vergessen und nur noch wir beide, die wo da wahren und kein Klaus und Niemand.
Ich hoffte, dass ich jetzt mit ihr zusammen sein konnte, denn das wollte ich und so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen.

Ich war so froh, dass Tyler noch hier war. Zum Glück war er nicht abgehauen. Ich kuschelte mich an ihn und lächelte weiterhin. Es war so wunderschön, ihm wieder richtig nahe zu sein. Aber dass Klaus ihn verwandelt hatte, konnte ich dennoch nicht so einfach vergessen. Jedoch versuchte ich in diesem Augenblick nicht daran zu denken. "Morgen." sagte ich nun ebenfalls und erwiderte seinen Kuss, wobei ich kurz die Augen schloss. Dann öffnete ich sie wieder. Er fand es schön, dass ich diesmal da geblieben bin. Ja, das fand ich auch schön. "Ich kann dich doch nicht alleine lassen." meinte ich darauf grinsend und richtete mich dann langsam auf.

"Das ist schön. Ich will dich auch nie mehr alleine sein", sagte ich nur lächelnd zu ihr und küsste sie wieder kurz.
Sie war echt das beste Mädchen wo ich kannte und auch richtig hübsch, denn ich liebte sie einfach nur.
"Wollen wir hier zusammen Frühstücken? Oder willst du im Grill Frühstücken?", fragte ich sie dann und nahm sie weiter in meine Arme.
Wenn sie bei mir war konnte ich alle meine Probleme vergessen und ich hoffte so sehr, dass es gut ging und das der Tag einfach nur schön wurde.

Ich lächelte zufrieden und erwiderte Tylers kurzen, aber dennoch äußerst intensiven und wunderschönen Kuss. Nie hätte ich mir gedacht, dass ich mich einmal so in jemand verlieben würde. Natürlich hatte ich Matt auch geliebt, aber das mit Tyler war einfach ganz anders. Irgendwie besser, auch wenn es anfangs schwer für mich war, über Matt hinwegzukommen. "Mir eigentlich vollkommen egal. Hauptsache ich bin bei dir." antwortete ich ihm auf seine Frage. Ein Frühstück klang doch schon mal richtig gut und mir war es wirklich egal, wo es stattfinden würde, solange ich einfach nur in seiner Nähe war.

"Du bist echt süß weißt du das?", wollte ich nur wissen und gab ihr dann wieder einen Kuss, da es einfach nur schön war. Und das sie sagte das es ihr egal war und sie einfach nur zusammen sein wollte fand ich es wirklich schön.
"Ok dann machen wir es uns hier gemütlich und ich mache uns Frühstück ins Bett", meinte ich zwinkernd und kuschelte mich an sie. Es war einfach nur schön und später würde ich sie vieleicht fragen ob sie mit mir zusammen sein wollte.
Oder wahren wir schon zusammen? Ich wusste es nicht, aber es war anderes wie mit den anderen Mädchen und ich war wirklich verliebt.
"Also ich geh dann schnell in die Küche und mach uns was schönes zu essen",meinte ich zu ihr gab ihr einen Kuss und stand dann auf um mir die Hose an zu ziehen und ging dann in die Küche um Frühstück zu machen.

"Ich weiß." antwortete ich breit grinsend, als er meinte, dass ich süß wäre und schon im nächsten Moment spürte ich erneut seine Lippen auf den meinen. Es war ein wunderbares Gefühl, ihn bei mir zu haben. Ich wollte nie wieder ohne ihn sein, so viel war mir klar. Und auch die Tatsache, dass er ein Hybrid war, zählte im Moment nicht. Ich sah den jungen Mann an und grinste weiterhin. Frühstück ans Bett? Das war ja wirklich wunderbar. Ich hatte rein gar nichts dagegen. Denn wie oft bekam man schließlich schon von seinem Freund das Frühstück ans Bett serviert? Konnte ich Tyler überhaupt als meinen Freund bezeichnen? Naja, egal. Ich machte es einfach. Während er sich an mich kuschelte, schloss ich kurz die Augen. Als er jedoch aufstand, machte ich sie wieder auf. Er gab mir wieder einen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. "Okay, mach das. Ich warte hier auf dich." meinte ich und wartete bis er weg war. Dann kuschelte ich mich wieder ins Bett und dachte an die vergangene Nacht, die einfach nur perfekt gewesen war.

"Das hoffe ich doch", sagte ich noch mal grinsend und machte weiter in der Küche Frühstück für das beste Mädchen der Welt.
Ich hatte noch nie für irgendjemand Frühstück gemacht und das war wirklich das erste mal war echt ein tolles gefühl.
Als ich dann fertig war machte ich alles auf ein Tablett und ging dann wieder ins Schlafzimmer, da ich wieder bei ihr sein wollte.
"So hier kommt das essen", sagte ich lächelnd und stellte es erst mal auf dem Nachttisch damit ich mich hin setzten konnte.
"Ich hoffe du magst was davon", meinte ich noch, denn ich wusste noch nicht was sie mochte und was nicht und wartete ab was sie sagte.

Meine Gedanken kreisten weiterhin um diese Nacht. Irgendwie war es die beste Nacht meines Lebens, wenn ich so darüber nachdachte. Doch dieser Streit, den wir kurz vorher hatten, nagte nach wie vor an meiner Seele. Jedoch wollte ich jetzt einfach nicht daran denken. Alle negativen Gedanken versuchte ich zu verbannen. Und als Tyler schließlich mit dem Frühstück ins Zimmer kam, gelang es mir sogar diese schlechten Gedanken gänzlich abzuschütteln. Ich sah mir das Essen an. Es sah köstlich aus. Es war genau mein Geschmack. Ich bedankte mich bei dem jungen Mann, in dem ich ihn leidenschaftlich küsste. Dann wandte ich mich dem Frühstück zu. "Es sieht einfach lecker aus."

"Das freut mich", sagte ich grinsend zu ihr, denn es war einfach nur ein schönes gefühl und ich genoss es mit ihr.
Als ich mich dann hin gesetzt hatte holte ich das Tablett und ich hatte noch Erdbeeren und Trauben gemacht und fing dann an sie damit zu füttern.
Danach gab ich ihr wieder einen leidenschaftlichen kuss und ich hatte sowas wirklich noch nie gefühlt.
"Was willst du den essen? brötchen oder Crossong?", fragte ich dann nur und trank ein schluck vom Kaffee, denn das konnte ich auch gebrauchen und ich wartete ab was sie sagte.

Weiterhin begutachtete ich das ganze leckere Essen. Etwas, das so lecker aussah, hatte ich noch niemals zuvor serviert bekommen. Und nun bekam ich es vom Mann meiner Träume. Ja, Tyler war wohl dieser eine Mann. Der Einzige. Die wahre große Liebe. Niemals hätte ich mir gedacht, dass diese tatsächlich existieren würde, doch nun wo ich so gut wie mit Ty zusammen war, konnte ich sagen, dass es sie wahrscheinlich tatsächlich gab. Der junge Mann fütterte mich mit Trauben und Erdbeeren, wobei ich grinste. Seinen Kuss erwiderte ich natürlich. Es war einfach wunderschön in seiner Nähe zu sein. "Mir vollkommen egal. Such du es dir aus." meinte ich süß lächelnd.

"Ok dann essen wir Brötchen", sagte ich lächelnd zu ihr und ich genoss es wirklich mit ihr zusammen zu sein.
Sie war so schön und ein liebeswürdiges Mädchen auch wenn sie ein Vampir war, dass war mir egal. Ich würde ihr nie was tun auch wenn Klaus es befehlen würde, denn sie war mir das wichtigste auf der Welt.
"Was willst du drauf haben?", fragte ich sie den ich würde für sie das Brötchen machen, da ich sie einfach mal verwöhnen wollte.

"Okay, Brötchen." wiederholte ich lächelnd, während ich ihm in die Augen blickte. Diese Augen in denen ich mich immer wieder verlor. Nachdem Matt sich von mir getrennt hatte, hätte ich mir nicht gedacht, dass ich so schnell wieder eine neue Liebe finden würde. Doch das hatte ich. Und auch wenn es zwischen Tyler und mir meistens etwas kompliziert war, wollte ich ihn keinesfalls verlieren. "Ähm, gar nichts. Ich esse das Brötchen einfach so." antwortete ich ihm. Ich wollte nichts drauf haben. Zumindest nicht heute.

"Ok wenn du es willst kannst du es eben so essen", sagte ich nur lächelnd zu ihr und reichte ihr mal zwei Brötchen, denn ich wusste ja nicht wieviel sie Hunger hatte und wieviel sie essen wollte. Ich selber machte mir aber was drauf, denn ich konnte die nicht trocken essen, da ich es auch einfach nicht gewohnt war.
"Ich finde es schön das wir so ruhig hier zusammen sitzen können. Und das ist das erste mal das ich es so für jemanden mache und auch so für jemanden fühle", gestand ich ihr dann einfach mal, denn ich wollte einfach wissen wie sie so darüber dachte. Und ob wir vieleicht eine Chance hatten das wir ein Paar wurden, denn das war eigentlich mein Größer wunsch bis her.

"Ja, mir ist es lieber so." bestätigte ich ihm noch mal und nahm die Brötchen dann dankend an. Ich wusste nicht, ob ich beide essen konnte, aber irgendwie hatte ich heute wirklich Hunger. Naja, nach so einer Nacht war das vielleicht normal. Ich beobachtete Tyler dabei, als er sich seine Brötchen strich und musste dabei breit grinsen. Dann biss ich in mein erstes Brötchen rein, bevor sich mein Blick wieder auf den jungen Mann richtete. Ich schluckte den Bissen runter und lauschte dann seinen Worten, wobei mir ganz warm ums Herz wurde. Er fühlte also zum allerersten Mal so. Konnte ich dasselbe von mir behaupten? Irgendwie schon. Noch nie hatte ich so heftige Gefühle für irgendjemanden, wie für Tyler. Nicht mal für Matt. "Mir geht es genau so." meinte ich dann leise. Doch würden wir eine Zukunft haben? Früher dachte ich, dass es vielleicht unmöglich für einen Vampir wäre mit einem Werwolf zusammen zu sein, doch nun war er ein Hybrid. Und das war irgendwie noch sehr viel unmöglicher. Vor allem da ich das Gefühl hatte, dass Klaus irgendwie zwischen uns stand.

Es war einfach so ein schönes gefühl, dass es bei ihr auch so war und mein Herz schlug immer schneller. Auch ich hatte das Gefühl, dass Klaus noch ein Problem für mich war, aber ich konnte wirklich nichts dafür und dagegen machen.
Es war komisch den auch wenn er mir was sagte und ich es nicht wollte dann machte ich es manachmal automatisch.
Und ich wusste nicht was ich dagegen machen sollte und ich musste mir noch was überlegen bevor es noch schlimmer werden konnte.
"Ich liebe dich.. Und wenn du willst können wir es ja mal versuchen?", sagte ich dann nur und ich wartete auf geregt was sie dann dazu sagte. Es wäre einfach schön wenn wir zusammen kämen und ich hoffte sehr, dass es klappte und aß dann weiter mein Brötchen.