Tief im Wald

cf - Mystic Falls - Mystic Grills

Nach einigen Minuten des hin und her Irrens, hatte ich es tatsächlich in den Wald geschafft.
Wegen ein paar Hexen wusste ich wenigstens, wo sie waren. Das war der Vorteil an Hexenfreunden.
Noch wartete ich auf sie, ehe ich sprach.
"Ein paar Hexen haben für mich den Kontakt zu Toten Ahnen aufgenommen... Sie sagen, die Särge sind in einem Haus, wo 100 Hexen verbrannt wurden... Weißt du, wo das ist?", fragte ich sie und steckte meine Hände in die Taschen meiner Jacke und ging ein Stück.

cF: Mystic Grill

Ich kam schließlich ebenfalls im Wald an, ohne dass ich jemandem aufgefallen war. Dann hörte ich Amy aufmerksam zu und überlegte kurz. "Sicher weiß ich das! Nicht weit von hier ist ein kleines Haus! Doch bis jetzt ist niemand rien gegangen, wiel die Hexen es nicht zulassen, dass jemand das Haus betritt! Das ist shcon Jahrelang so!"

"Nun, wenn die Särge dort sind, muss sie jemand dort reingebracht haben", sagte ich zu ihr und folgte ihr dann, als sie langsam vor ging.
"Ich weiß aber nicht, wie weit ich mit rein kann, ohne das mir... Diese netten Menschen eine furchtbare Migräne verpassen. Dafür kommst du dann ins Spiel. Du kannst deine toten freunde sicherlich mit ein paar magischen Hex hex Zaubern beschwichtigen", erklärte ich ihr.
Man sah schon das Haus und ich spürte schon die Macht der Hexen, obwohl ich noch nicht einmal dort war.

"Dann waren das bestimmt die zwei Salvatore - Volltrottel!", sagte ich und lief zum Haus. Als wir ankamen konnte ich die unglaubliche Magie schon spüren. "Sicher! Kann ich machen!", stimmte ich zu, als sie meinteich solte die Hexen beschwichtigen. Ich ging zur Tür und wartete. Dann ging ich hinein. Es passierte nichts. Sie ließen mich also hinein.

Ebenfalls wie sie, ging ich zur Tür.
Noch konnte ich hinein, jedoch erwartete mich Sonnenlicht.
Und trotz des Ringes verbrannte ich deutlich und musste mich sofort an die Wand pressen.
"Jetzt gehts aber los. Wie lange ich das schon nicht mehr erlebt habe", murmelte ich leicht säuerlich und umging jedes fitzelchen Sonnenlicht.
Wir kamen weiter runter und grade als ich über die Türschwelle, zu einem großen Raum gehen wollte, hielt mich etwas zurück.
"Sie müssen hier sein. Aber ich sehe keine Särge", sagte ich zu ihr.
Ein Trick der Hexen!? Wahrscheinlich.

Ich kam nach unten und sah mich um. Es war nichts zu sehen, Da hatte sie Recht. "Ich könnte einen Zauber versuchen, aber keine AHnung ob es klappt!", meinte ich. Schließlich legte ich mich mit knapp 100 Hexen an, die dieses Haus bewachten.

"Tu das, was du kannst", antwortete ich.
Egal wie sehr ich es auch versuchte, diese unsichtbare Wand an der Tür war zu stark um sie zu durchbrechen.
"Hier muss etwas sein. Sonst würden die Hexen es niemals so schützen", stellte ich nochmal fest und sah in den Raum hinein. Es standen auch überall Kerzen was hieß, diese zwei Brüder von denen die Hexe sprach, hatten auch eine Hexe auf ihrer Seite.

Ich nickte und schloss die Augen. Dann konzentrierte ich mich und versuchte den Zauber, der hier herrschte aufzuheben. Es war nicht gerade einfach. Und die Hexen versuchten sich mir entgegenzustellen, doch shcließlich merkte ich, wie sie aufgaben und sich schließlich zurückzogen. Auch der Zauber wurde schwächer und die Särge kamen zum Vorschein.

Ein leichtes Lachen entkam meinem Mund und ich lächelte zufrieden.
"Perfekt.", sagte ich und wollte grade wieder einen Fuß über die Schwelle setzten, doch es funktionierte nicht.
"Ach verdammt", murrte ich und versuchte mit aller Kraft hindurch zu gehen. Grade als Maureen aufhörte ihre Zaubersprüche aufzusagen war es so, als ob ich fast in den Raum hineinfiel, so viel Anstrengung lag dahinter.
Der Raum war erfüllt mit unheimlichen wispern, wahrscheinlich die Hexen die uns warnen wollten.
Während ich an die Särge trat, strich ich mir wieder und wieder einige Strähnen aus dem Gesicht. Ich hatte so lange auf diesen Augenblick gewartet, meinem Peiniger endlich ins Gesicht zu schauen...
"Na dann lass uns mal beginnen.", erzählte ich und öffnete den ersten Sarg.
Jedoch war dieser leer. "Einer hat den Weg in die Freiheit schon gefunden", ich runzelte die Stirn.
Als ich auf den nächsten zuging, wurden die Stimmen der Hexen lauter und ich bekam leichte Kopfschmerzen.
"Öffne du ihn. Die Hexen würdens eh' nicht bei mir zulassen", sagte ich ihr dann und ging ein paar Schritte zurück.
Wer dort lag, musste ziemlich gefährlich sein, sonst würden die Hexen nicht so einen Terz darum machen.

Ich sah Amy zu, wie sie den ersten Sarg öffnete. "Das wird Elijah gewesen sein!", murmelete ich. Elijah war frei. Also musste einer der Salvatores ihn befreit haben.
Als Amy auf den nächsten zuging wude dasWhispern energischer und lauter. Schließlich meinte Amy ich solle den Sarg öffnen. Also ging ich auf den Sarg zu, unter lautem flüstern und Warnungen. Ich legte meine Hände an den Sargdeckel und hob diesen an. "Kol!", murmelte ich und sah zu Amy.

Nachdem sie den Sarg öffnete, konnte auch ich einen Blick auf den Vampir dort werfen.
Er sah nicht schlecht aus, das musste man ihm lassen, jedoch wusste ich ja aber auch nicht, wie seine anderen Geschwister aussahen.
"Weißt du was über ihn? Nicht das er uns beiden gleich den Schädel abreißt, nachdem wir den Dolch entfernt haben..", sagte ich und kam den Sarg wieder etwas näher. Schon wieder hielten mich die Hexen von dem Sarg fern.
"Wenn die Hexen wüssten, wie viele Probleme ich ihren Nachkommen abgenommen habe. Undankbares Volk", zischte ich verärgert und sah zu Maureen.
"Wenn du soweit bist, zieh ihn raus. Nimm das hier, das wird er wahrscheinlich brauchen", gekonnt warf ich ihr einen Blutbeutel zu.
Mit etwas Glück wäre er mein Peiniger und das Problem wäre schnell geklärt. Aber das andere Problem war noch die Hexe... Hoffentlich würde sie es sich trauen, den Dolch zu entfernen!

ich sah auf den Vampir hinunter. "Naja Klaus meinte nur Kol würde sauer auf Klaus sein, weil er ihn in den Sarg gesteckt hat! Er soll sonst ganz okey sein! Nur hab ich ihn nie kennen gelernt also finden wir es raus!", sagte ich, grinste kurz und fing den Blutbeutel auf. Dann legte ich eine Hand an den Dolch und zog daran. Als ich ihn rausgezogen hatte wartete ich.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es schnell geht! Es wird etwas dauern, bis er aufwacht! Schätze ich!", meinte ich zu Amy und beugte mich über Kol. Dann richtete ich mich wieder auf und sah mcih um. "In dem letzten wird Finn sein! ich würde ihn drin lassen! Er will sowieso nicht leben!"

"Und was ist mit dem Sarg dort drüben?", fragte ich sie und deutete auf einen Sarg der auf einer kleinen Empore stand.
Dann sah ich wieder rüber zu Maureen und trat wieder auf den Sarg zu. Die Hexenstimmen waren verstummt und somit hatte ich keine Probleme mehr, mich dem Sarg zu nähern.
"Wenigstens geben sie jetzt ruhe", murmelte ich und sah mich um.
Der Ort war mir nicht gerade geheuer. Immerhin; 100 tote Hexen die einen Groll gegen Vampire hegten und ich stand hier mitten drin.
Aber wahrscheinlich ließen sie mich in Ruhe, da ich eine Hexe neben mir hatte.
"Die paar Minuten oder Stunden kann ich jetzt auch noch warten. Ist nach einer Jahrhundert suche auch nicht mehr schlimm", sagte ich und lehnte mich gegen den leeren Sarg.
Meine Augen waren entweder auf den Sarg auf der Empore gerichtet oder auf den Sarg, wo der Vampir bald aufwachen sollte.
"Mein Versprechen werde ich im übrigen halten.", sagte ich ihr dann.
Ich war zwar manchmal wirklich gemein und hinterlistig, aber ich hielt meine Versprechen immer.

"Nur Klaus weiß wer da drin ist! Aber was oder wer auch immer es ist! Es macht Klaus Angst!", verriet ich und sah auf den Sarg den Amy gemeint hatte. Als Amy neben mich an den Sarg trat nickte ich.
"Was ist eigentlich passiert, dass du dich an einen von ihnen rächen willst?", fragte ich und legte meinen Kopf schief.
Um es noch mal drauf anzulegen stellte ich mich dumm und fragte. "Was hast du mir denn versprchen?"

Ich reckte kurz den Kopf und sah dann zu ihr.
"Einer von ihnen ist dafür verantwortlich, dass ich ein Vampir geworden bin. Ich habe nicht nur meinen Vater getötet.. Ich habe meine Mutter überlebt und das sterben meiner Ahnen miterlebt", erklärte ich ihr.
"Ich finde, Rache ist da eine passende Wiedergutmachung.", setzte ich dann fort und starrte den Sarg an.
"Ich versprach dir Schutz und Sicherheit vor Werwölfen und Vampiren, die dir vielleicht was antun wollen... Immerhin scheint es sehr gefährlich zu sein, mit Klaus zu arbeiten", stellte ich nochmal fest.

Maureen
"Und du weißt nicht wer?", fragte ich und legte den Kopf schief. Es war nicht witzig mitanzusehen, wie die Eltern sterben. Das war klar. Ich hatte selbst nur noch meine Großmutter. Aber sie war auch die Einzige, der ich je wirkliches Vertrauen entgegen gebracht hatte.
"Ahh!", machte ich verstehend. "Mit Klaus zu arbeiten hat Vor- und Nachteile!"

Kol (Weil ich zu faul bin mich ständig umzuloggen)
Ich konnte spühren, wie langsam wieder Leben in meinen Körper ströhmte. Wurde aber auch Zeit! Ich wollte endlich aus diesem blöden Schlaf erwachen und Klaus würde endlich das bekommen, was er verdient. Ich konnte Stimmen um mich herum vernehmen. Aber ich konnte sie nicht zuordnen. Sie waren mir völlig unbekannt.

"Leider weiß ich nicht genau wer es war. Ich weiß nur dank ein paar Hexen, dass es einer der Ur-Vampire war...", erzählte ich ihr.
Es leuchtete mir selber ein, das es komisch war, Mister X zu Jagen. Ich hatte weder ein Bild vor Augen, noch etwas anderes.
"Ist das nicht immer so!?", fragte ich sie dann.
Als ich bemerkte, dass sich etwas in dem Sarg regte wurde ich aufmerksam.
"Sieh an, Dornröschen erwacht", sagte ich zu Maureen, die immer noch den Blutbeutel in der Hand hatte.

"Klingt komisch!", murmelte ich. "Naja vielleicht kann er dir ja weiterhelfen!", sagte ich und deutete auf Kol.
"ja! Stimmt shcon!"; sagte ich und sh dann auf Kol, der wach wurde. Ein grinsen huschte über meine Lippen und ich öffnete den Blutbeutel.

Kol
Ich hörte die Stimmen und versuchte langsam mich zu regen. Meine Fingen, meine Beine und shcließlich schlug ich die Augen auf, doch ich musste mich erst an das Licht gewöhnen und blinzelte en paar Mal. Dann stieg mir der Geruch nach Blut in die Nase und ich setzte mich auf. Die kleine schwarzhaarige neben der Vampirin hielt einen Blutbeutel in der Hand und reichte ihn mir. Sofort nahm ich ihn entgegen und trank ihn aus. Es war ein ungleubliches Gefühl endlich wieder Blut zu trinken. Auch wenn Blutbeutel nict das beste war.

"Guten Morgen Dornröschen", sagte ich mit monotoner Stimme und sah auf Kol nieder.
Man sah richtig, wie der Staub der letzten Jahre von seinem Körper rieselte.
Grade schossen mir tausend Fragen in den Kopf und ich musste mich wirklich zusammen reißen, ihn nicht gleich damit zu belabern.
"Was meinst du? Ob Klaus dich mit verdächtigen wird?", fragte ich dann Maureen und sah sie dann an, ehe ich wieder zu Kol sah.

ich sah zu Kol, der sich aufrichtete und mir den Blutbeutel geradezu as der hand riss. Auf Amys Frage hin grinste ich. "Ach neein! Und wenn dann mach ich ein bisschen auf vollkommen überfallenes und dazu gezwungenes Mädchen, dass keine Wahl hatte!", sagte ich und zuckte mit den Shcultern.

KOl
Ich hörte den beiden überhaupt nicht zu und trank weiter, bis ich den Namen Klaus vernahm. Mein gesicht wurde sauer. "Wo bin ich? Wie komm ich hier raus? Und wo ist Klasu?", waren meien einzigen Fragen. ich war nur froh, dass ich hier raus war und wenn es soweit war wrde ich abhauen. Und dann war Klaus mein erstes Ziel.

"Immer langsam mit den jungen Pferde.", sagte ich auf seine vielen Fragen hin.
Da riss ich mich mal zusammen und dann machte er so ein Brimborium.
"Du bist in Mystic Falls in einem Haus, in dem mindestens 100 tote Hexen ihr Unwesen treiben. Zweitens gibt es hier Türen durch die du gehen kannst und drittens, frag die Hexe.", erklärte ich ihm und musterte ihn.
"Wow.. Du steckst wirklich ziemlich lange in dem Sarg!?", fragte ich und musterte ihn dann.
"Wir haben dich aber nicht wegen Klaus geweckt. Ich hab da auch die ein oder andere Frage an dich", verheißungsvoll lehnte ich mich etwas vor und ein böses Lächeln umspielte für kurze Zeit meine Lippen.

Ich sah Kol an und muserte ihn. Er sah wirkich nicht der Zeit gemäß aus. Aber wenn man so lange in einem Sarg stecte war das ja kein Wunder. Doch, dass Kol sich an Klaus räcte musste warten, denn ich würde ihm nicht verraten wo er war. Das würde er selbst herausfinden müssen.

Kol
ich sah zu der kleinen hexe. "Eine Hexe also!", murmelte ich und grinste kurz. Mein blick wanderte durch den Raum und über die Särge. War shcon unglaublich, dass Klaus es geschafft hatte uns alle in Särgen zu verschachern. Schließlich sah ich wieder die Vampiri an und stiegt aus dem Sarg. "Schon viel zu lange!", murmelte ich und klopfte mir den Staub von meinen Sachen. "Du willst mich also etwas fragen?", sagte ich und sah sie frech an.

"Ja, das will ich", sagte ich und hielt ein wenig Abstand zu ihm.
Keine Ahnung ob er genau so blutrünstig wie sein Vater war.
"Ich hoffe für dich, dass du vor 900 Jahren nicht in der Gegend um England und Wales warst", sagte ich ihm und sah ihn fordern an.
Irgendwie wäre es schon schade, wenn er es gewesen wäre, denn schlecht sah er nicht aus, auch wenn seine Kleidung etwas Veraltet war.

Ich legte den Kopf shcief und sah die vampirin an. "Vor 900 Jahren war ich Moment in keine Ahnung! Da war ich überall!", sagte ich und klappte meinen Sarg zu. "Wieso willst du das überhaupt wissen?", fragte ich und sah dann desinteressiert im Raum umher.